Mein Jahresrückblick 2024: Das Jahr der inneren Ausrichtung

Persönliches | 31. Dezember 2024

Dieses Jahr war ein Jahr, in dem ich vor allem an mir selbst gearbeitet habe. Ich habe viel nach innen geschaut, um herauszufinden, wie ich mein privates und berufliches Leben wirklich gestalten möchte, und wie ich diese Wünsche am besten in die Wirklichkeit umsetzen kann. Ich habe einige private und berufliche Grundlagen gelegt, ich habe geforscht und mich innerlich neu ausgerichtet.

Vieles davon wurde für andere, nach außen hin, in diesem Jahr noch nicht sichtbar. Deshalb freue ich mich auf das nächste Jahr, in dem die nächsten, aufregenden Schritte auf meine diesjährigen folgen werden. In meinem Jahresrückblick 2024 erfährst du, welche großen Themen mich beschäftigt haben, mit welchen Herausforderungen ich zu tun hatte und wie ich sie gelöst habe. Ich schreibe über meine zwei besten Entscheidungen in diesem Jahr, was ich gelernt habe, wie ich auf’ s Jahr 2025 blicke und vieles mehr. Also - nicht lang schnacken, here we go.


Meine Themen und Highlights in 2024

Was will ich in der Welt bewirken?

Ein Hauptthema in diesem Jahr war für mich zu beschreiben, was ich mit meiner Arbeit bewirken will. Deshalb habe ich ausgiebig nach meinem Warum gesucht und an meiner Positionierung gefeilt. Ich wollte ganz genau herausfinden, welchen Menschen ich wobei genau am besten helfen kann und möchte, bevor ich meine Onlinepräsenz weiter ausbaue.

Ich habe ausgiebig geforscht und mir 1000 Fragen gestellt. Ich habe mich gefragt: Was ist mir wirklich wichtig im Leben? Welche Werte vertrete und lebe ich? Was für eine Welt wünsche ich mir für mein Kind? Welche Motivation hat mich immer schon angetrieben? Welche Themen berühren mich am meisten? Was macht mich aus? Mit welchen Menschen kann und möchte ich besonders gern arbeiten? Warum tue ich in meiner Arbeit das, was ich tue? Welche Effekte hat Zirkuspädagogik auf die persönliche Entwicklung und welchen Aspekt finde ich davon am spannendsten? Welche Stärken habe ich? Und einige Fragen mehr. 

Und die Klarheit kam Stück für Stück. Spannend, wobei - eigentlich kenne ich das Phänomen gut, - die gewünschte Klarheit kam vor allem, wenn ich gerade nicht drüber nachdachte, sondern wenn ich von A nach B bin, etwas anderes Alltägliches machte, wenn ich Hula Hoop gespielt oder getanzt habe usw. Dabei hat mich der Irrglaube „es ist noch nicht konkret genug“ ordentlich am Weiterdenken gehalten, statt etwas nach draußen zu zeigen. Deshalb freue ich mich nun, endlich - zum letzten Tag des Jahres, mit dir ein paar meiner Forschungsergebnisse zu teilen:

  1. Meine 3 wichtigsten Werte für die ich losgehe: Ich möchte zu mehr Freiheit, Gemeinschaft und Liebe in der Welt beitragen. Denn das ist die Antwort die ganz tief in mir ein feuer entfacht, wenn mich jemand fragt: Welche Werte denkst du braucht die Welt, damit sie sich zu einer bessern verändert?
  2. Warum ich meine Arbeit so mache wie ich es mache und nicht anders: Ich helfe Menschen, die Positives in der Welt bewirken wollen, dabei mit Leichtigkeit in ihre Schöpferkraft zu kommen. - Bäm, oder? Oh yes, that’s what I want, denn das zahlt direkt auf meine 3 Leitwerte ein. Aber das war eine lange Schwangerschaft und Geburt bis ich diese Worte aus mir heraus gekitzelt hatte.
  3. Meine Claim-Idee, die bisher am längsten überlebt hat: "Strahle, wie nur du es kannst!" Dieser Satz bringt knackig auf den Punkt, was ich mir wünsche mit meiner Arbeit zu bewirken: Menschen zu ermutigen sie selbst zu sein, in ihre Kraft zu kommen und sich in ihrem eigenen Leben und in der Welt auszudrücken. Denn ich bin überzeugt davon, dass jeder Mensch auf der Welt etwas Einzigartiges in sich trägt, womit er die Welt bereichern kann.
  4. Der Pitch: DIE Worte, nach denen ich dieses Jahr gesucht habe wie Harry Potter nach dem goldenen Schnatz. Die Worte, die in Kürze knackig beschreiben, was ich mit meinen Online-Angeboten für Erwachse bewirken möchte. Die Worte, die wie ich es auch drehe und wende, NIEMALS perfekt sitzen und (wie ich nun festlege) es auch im Moment gar nicht müssen. Denn alle Worte sind besser als gar keine. Hier kommen sie, und sie dürfen sich weiterentwickeln (aber bitte entspannter als dieses Jahr): Ich bin Empowermentcoach und Zirkuspädagogin, und helfe sensitiven Menschen, die sich häufig selbst verlieren, Schwierigkeiten haben, Grenzen zu setzen, und an sich selbst zweifeln. Mit meinen Angeboten entwickeln sie mehr Leichtigkeit, innere Stärke und ein Gefühl von Verbundenheit, damit sie sich in ihrem Leben frei und selbstbestimmt fühlen. Die Methode mit der ich das mache heißt „Zirpowerment“, und ist eine Kombination aus Zirkustraining, gezielter Reflexion und Mentaltraining. Das Besondere daran ist, dass die Menschen spielend leicht während sie sich bewegen, ihre bisherigen Muster verändern und persönlich über sich hinauswachsen. Ihre Transformation findet also nicht nur kognitiv statt, sondern geht auch tief ins Körperbewusstsein über.
  5. Neue Farben müssen her: Mein Jahr war geprägt von unzähligen digitalen Farbexperimenten und Farbanalysen. Ich habe nämlich im Zuge meiner Suche nach Antworten gemerkt, dass ich mir für mein Business ein neues Farbkleid wünsche (tausendundeinste Frage: Aber welche?) Ich habe nach Farben gesucht die das Gefühl von Freiheit, Stärke, Selbstbestimmung, Verbundenheit und einem Hauch Magie mit einem Blick vermitteln können. - Und! Ich habe sie gefunden. Sie werden am Anfang des Jahres sichtbar werden.

Ich freu mich drauf schon am Anfang nächsten Jahres noch viel mehr aus meiner Innenschau nach draußen zu teilen.

Sonnenuntergänge, ich liebe sie sehr, waren dieses Jahr eine meiner größten Inspirationsquellen. Zum Glück können wir aus unserer Dachgeschosswohnung jeden Abend einen Sonnenuntergang genießen.

Selfcare wird ab jetzt großgeschrieben

Parallel zu meiner Innenschau hat meine Tochter radikal auf die Autonomiephase upgegradet. Und das hat dazu geführt, dass ich mich mit den Themen Bedürfnisse, Gefühle und Grenzen noch einmal neu auseinander gesetzt habe. Erst, um sie als ihre Mutter bestmöglich begleiten zu können, und dann, um mich selbst bestmöglich begleiten zu können, denn das Ganze ist ganz schön herausfordernd für’ s eigene Nervenkostüm.

Ich habe mich also in Selbstfürsorge trainiert. Große Frage (eintausendundzweite Frage): Woher die Zeit aber nehmen? Deshalb wollte ich vor allem kleine, einfach umzusetzende Habits für mich etablieren. Und dadurch sind wohltuende kleine Rituale entstanden und ein richtig großes Ding. Hier kommen ein paar meiner game-changing Selfcare-Errungenschaften aus diesem Jahr:

  • Ich nehme mir morgens Zeit zum Meditieren und setze eine Tagesintention - so starte ich fokussiert in den Tag.
  • Gelegentlich bin ich vor Kind und Kegel aufgestanden, damit ich morgens Zeit für mich habe - Gamechanger, wollte ich aber nur manchmal machen - die halbe Stunde mehr Schlaf tut auch gut.
  • Ich mache mir vor Arbeitsbeginn Musik an - in welcher Versenkung war dieses uralte Ritual von mir abgetaucht?
  • Ich plane am Ende einer Woche, welche (einfachen!) Gerichte ich wann in der Woche koche - und esse so regelmäßig und gesünder.
  • Ich tracke meine Habits und schreibe in ein Journal - so sehe ich meine täglichen Erfolge.
  • Ich übe jeden Tag an meinem Handstand (1 Minute halten ist mein Ziel) und dehne mich.
  • Ich mache regelmäßig Pausen: nichts tun, Badewanne, Lesen, Beautyprogramm etc.
  • Ich habe ein eigenes Arbeits- und Kreativzimmer - und es ist so geil!
Ein aufgeschlagenes Buch, wird mit einer Hand im Sonnenlicht gehalten.

Den Jahreslauf bewusst genießen

Ich hatte dieses Jahr total Freude daran, die Jahreszeiten zu feiern. Besonders mit Hilfe meiner kleinen Tochter ging das spielend leicht. Sie hat mich einerseits mit ihrem Sammeln von Naturmaterialien zum Dekorieren und Basteln inspiriert. Andererseits haben wir gemeinsam den Schnee im Januar, die Marienkäfer im Frühling, den See im Sommer und die Farben im Herbst gefeiert.

Absolutes Highlight war natürlich die Adventszeit. Denn wer mich kennt, weiß: Ich bin eine absolute Weihnachtsfee. Ich war schon ab dem 1. November total im Weihnachtsfieber. Besonders schön war, dass wir alle drei das erste Mal Besuch von einem Weihnachtswichtel hatten. Es war einfach herrlich. Wir haben alle seine Scherze genossen und waren allesamt ein bisschen wehmütig, als die Wichtelzeit sich dem Ende neigte.

Frau und Kind fahren auf einem Schlitten.

Den Schnee im Januar haben wir ausgiebig berodelt.

Selbstorganisation und Zeitmanagement

Im Laufe des Jahres habe ich mich immer mehr damit beschäftigt, wie ich meine Zeit effektiv nutzen kann. Deshalb habe ich mit neuen Methoden ein privates und berufliches Ziel nach dem anderen definiert, in kleine Schritte runtergebrochen und den Prozess in meinem Tagebuch aufgeschrieben. Also genau die selbe Vorgehensweise, wie ich es in meinen Kursen auch mache: die Zirkustechniken in kleine Schritte zerlegen, um viele kleine Erfolgserlebnisse erlebbar zu machen. Macht viel mehr Spaß und funktioniert vorallem. 

Und auch das war eine Leitfrage: Wie kann ich in unliebsamere Aufgaben mehr Freude für mich rein bringen? Deshalb habe ich meinen Schreibtisch geordnet, mir schöne Deko hin gestellt und höre nun bei manchen Arbeiten am Laptop wieder Musik, zwischendurch wird getanzt. So einfach kann es sein.

Mein Gamechanger für mehr Effizienz war: Mir die wichtigsten To Do' s für den Tag zu priorisieren und erst mit dem nächsten weiter zu machen, wenn die vorherige Aufgabe erledigt ist. Dabei habe ich ganz neben bei geübt zu priorisieren, ich habe Aufgaben schneller erledigt, statt sie vor mir her zu schieben, und gelernt die Zeit die ich für einzelne To Do' s brauche besser einzuschätzen.

Weitere schöne und besondere Momente in 2024

Kind fährt auf dem Fahrrad, im Vordergrund eine Hand auf der viele Schnecken sind.

Wow, Moana lernt an ihrem Geburtstag direkt bei ihrer zweiten Runde auf dem Fahrrad ohne Stützräder und Hilfe zu fahren. Und wir sammeln einen Haufen Schnecken während dessen ein.

Frau und Kind sitzen auf einer Schaukel und essen Kuchen.

Die ersten Kindergeburtstage haben wir mitgefeiert.

Kind schneidet mit Scheere eine Erdbeere aus einem Blumenkasten ab.

Unsere tägliche Erdbeerernte: eine leckerer als die andere.

Frau liegt in der Sonne in einer Hängematte und lächelt.

Ich chille auf einem Festival, direkt am See, auf das wir spontan gefahren sind.

Zum See und wieder zurück fahren wir mit dem Fahrrad. Zum Glück haben wir so schöne Seen bei uns in Leipzig.

Frau und Kind an einer Pferdekoppel.

Lauter kleine Schönheiten und Überraschungen begegnen uns auf unseren Wegen.

Mein 2024-Fazit

Worauf bin ich 2024 stolz?

Ehrlich gesagt, hatte ich Anfang Dezember gedacht, ich könne dieses Jahr das erste Mal kaum etwas auf meine sonst 1-2 Seiten lange Ich-bin-stolz-auf-Liste in meiner Jahresreflexion schreiben. Ich schaue mir seit Jahren im Dezember an was ich geschafft habe, was ich anders machen möchte, und was schön war. Dieses Jahr dachte ich, ich hätte mich hauptsächlich um mich selbst gekreist und es sei kaum etwas daraus entstanden. Aber als ich dann doch an meiner Liste saß, kam einiges daher. Hier kommt worauf ich besonders stolz bin:

  • Mein Durchhaltevermögen. Dieses Jahr war in vielerlei Hinsicht herausfordernd. Trotzdem habe ich nie aufgegeben, ich bin einfach immer weiter gegangen. Ich habe geschaut was es braucht, was ich und meine Familie brauchen, und ich habe das Jahr gemeister.
  • Meine Reflexionsfähigkeit. Die habe ich dieses Jahr wirklich bewiesen. Während ich nach innen leuchtete, habe ich auf der Meta-Ebene beobachtet und reflektiert, was ich gerade mache und das Ganze wieder angepasst. Da komme ich gleich zum nächsten Punkt.
  • Meine Geduld. Ich habe mein Leben lang gehört, ich sei ungeduldig. Ich bin auch jetzt nicht der geduldigste Mensch der Welt. Aber in den allermeisten Autonomie-Ausbrüchen meines Kindes, in den allermeisten "Ich geh mir selber auf den Keks mit meinen 1000 Fragen und fehlenden Antworten"-Situationen, habe ich meine Geduld mit mir selbst sehr ausgebaut.
  • Ich habe meine Freude am Bloggen entdeckt und diesen Blog ins Leben gerufen! Das war mein Gamechanger, meine Ausgangstür aus der Denkerei und in die Sichtbarkeit in der großen Onlinewelt. Einfach machen, mich zeigen und mitteilen - und daraus ist so viel mehr Klarheit entstanden.
  • Ich bin wahnsinnig stolz auf meine Tochter und die vielen Fähigkeiten, die sie dieses Jahr dazu gewonnen hat! Vom Fahrradfahren über erste Handstände (!) bis zum Erkennen und ersten Schreiben ihres Namens. Es ist so cool! Erst als ich eine zeitlang regelmäßig in mein Tagebuch geschrieben habe, in dem ich auch die kleinsten Erfolge festhalte, ist zu diesem Thema ein Gefühl von Stolz auf mich selbst entstanden, weil ich gemerkt habe, dass ich jeden Tag zu ihrer Entwicklung beigetragen habe.
  • Ich habe alle 42 Fugen an unseren Fenstern neu gemacht. - Endlich!
  • Und zu guter Letzt: Ich feiere 10 Jähriges Jubiläum als Zirkuspädagogin! Das ist so krass. Obwohl ich einen Jubiläumsartikel dazu geschrieben habe, - ich kann es kaum fassen. Das macht mich wirklich sehr stolz.

Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?

Es gab zwei beste Entscheidungen dieses Jahr. Die erste war mein Ja zum eigenen Arbeits- und Kreativzimmer. Mein Lebensgefährte, Béla, hatte die Idee als ich ihm erzählte wie müde ich davon bin, keinen eigenen Rückzugsraum, keinen Raum für meine eigene Energie und Kreativität, zu haben. Erst habe ich die Idee abgelehnt, weil eine alte Prägung à la “hab dich nicht so” wieder um sich schlug. Ich dachte "ich muss es eben aushalten" und "so ist das halt als Mama. Es gehört dazu als gute Mutter und Familie alle Räume zu teilen und von sich her zu geben."

Zum Glück gewannen die neuen Erkenntnisse über alte Prägungen meinen inneren Konflikt. Zwei schlagende Argumente dafür:

  1. Ich kann nur eine gute Mutter sein, wenn ich mich gut um meine Bedürfnisse kümmere. Eine erschöpfte Mutter die aus Liebe über ihre Bedürfnisse geht, nützt niemandem. - Selfcare first.
  2. Mit unserer standardmäßigen Wohnungseinteilung in Schlaf-, Wohn-, und Kinderzimmer nutzen wir den Platz, den wir in unseren Räumen haben, vollkommen uneffektiv. Denn unser Schlafzimmer (jetzt mein Kreativ- und Arbeitszimmer) war ausgefüllt mit unserem Bett, einem Sessel und meinem Kleiderschrank. Quasi ein Zimmer voll mit Bett.

Jetzt ist der Wohnraum effektiv genutzt und definierter. Die Reaktion unserer Tochter nach dem Umbau war: “Das ist viel schöner. Vorher war es irgendwie so durcheinander”. - Yes, das bringt’ s auf den Punkt.

Meine zweite beste Entscheidung war, diesen Blog zu schreiben. Statt mir auf Instagram einen abzurackern, wollte ich meine verfügbare Zeit mit Freude füllen und nachhaltig etwas Schreiben oder machen von dem andere profitieren können. Ich finde kaum etwas unerträglicher als abhängig und fremdbestimmt zu sein (auch hier wurden mir mein Wert “Freiheit” und “Selbstbestimmung” bewusst), also habe ich den Algorithmen "adiéu" gesagt und fand wieder zum Slow Media - dem Bloggen. Und das passt aktuell bestens.

Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?

Ich habe wahnsinnig viel über mich gelernt. Darüber könnte ich ein ganzes Buch verfasst. Hier teile ich ein paar der wichtigsten Dinge die ich über mich selbst erfahren habe:

  1. Mein stärkster Wert der mich privat und beruflich leitet, ist: Freiheit. Damit meine ich die eigene Freiheit und Selbstbestimmung wahrhaftig ich selbst zu sein.
  2. Ich bin tendenziell zur Stuben- und Kiezhockerin mutiert. Diese Erkenntnis war für mich als abenteuerfreudige Person schockierend! Mit meinen administrativen und konzeptionellen Aufgaben, allen Kinderkrankheiten im Laufe des Jahres und der minimierten Freizeit, ist mein Umkreis geschrumpft. - Das wird sich ändern!
  3. Ich habe entlarvt, was mich zurück hält mich fürsorglich um mich selbst zu kümmern: ein irreführendes Schuldgefühl das an dieser Stelle überhaupt nichts verloren hat. Ich arbeite daran.
  4. Meine Strategie, “Freiheit durch kreatives Chaos”, ist überarbeitungswürdig. Mehr Planung an den richtigen Stellen, schenkt mir viel mehr Freiheiten. Deshalb habe ich angefangen meine Zeit sinnvoll einzuteilen und in meinem Kalender und Habit-Tracker aufzuschreiben.
  5. Ich habe mein Bedürfnis nach Abenteuer, Regeneration und Gemeinschaft vernachlässigt. - Es bekommt nächstes Jahr mehr Aufmerksamkeit.
  6. Mein Perfektionismus (den ich sonst gut im Griff habe) blockiert mich bei beruflichen Themen, meine neuen Ideen in die Tat umzusetzen und damit auch mein Leben abwechslungsreich zu gestalten.

Erste Male: Das habe ich 2024 zum ersten Mal erlebt/gemacht.

  • Ich habe seit langem mal wieder als Teilnehmerin an einem Zirkus-Kurs teilgenommen und so mega tolle Menschen kennengelernt und meine Hula Hoop-Fähigkeiten ausgeweitet.
  • Ich habe das erste Mal seit Jahren keinen Urlaub gemacht. Der einzige Urlaub in diesem Jahr ist wegen Krankheit ausgefallen.
  • Ich habe nach 10 Jahren wieder einen eigenen Raum für mich: Für meine Arbeit, meine Krativität und meine Regenration.
  • Ich habe das erste mal eine Beratung zu meiner Haut bekommen. In diesem Zuge habe ich mein erstes Hydrolat selbst gemacht: mit Hamameliswasser und ätherischem Öl. Ich mag es sehr und nun weiß ich auch zum ersten Mal was ein Hydrolat überhaupt ist.
  • Ich habe das erste Mal seit meiner Kindheit 4 blättrige Kleeblätter gefunden: Gleich 3 auf einen Streich und zwar direkt, als ich aus dem Auto stieg, um zur Sommerprojektwoche von Zirkomania zu gehen.
  • Ich habe den Yoga-Kopfstand mit einer Rekordzeit von 85 Sekunden gemeistert.
  • Ein Weihnachtswichtel hat uns die Adventszeit versüßt.
  • Ich habe meinen Blog gestartet. Zuletzt habe ich, glaube ich, mit 14 oder 15 Jahren gebloggt.
  • Ich habe mein erstes Moosgärtlein auf dem wunderschönen Lichtermarkt der Freien Waldorfschule (Karl Schubert Schule) in Leipzig gemacht.
  • Das erste mal habe ich mich ausführlicher mit meinem Human Design beschäftigt. Bisher hatte mich davon abgehalten mich genauer damit zu beschäftigen, dass ich mich nicht in eine Schublade stecken lassen möchte. Spannend fand ich aber, dass manche Themen die darin beschrieben werden, einfach wie die Faust auf' s Auge passen, und wenn mein Gefühl damit übereinstimmt, nehme ich sie auch gern innerhalb solcher Persönlichkeitskonzepte an. Zum Beispiel, dass ich andere dazu anrege, sich mit ihren Themen zu beschäftigen, und, dass ich gerne die Dinge in der Tiefe verstehen möchte. Vielleicht auch ein Grund weshalb meine Forschung zum Thema Positionierung in diesem Jahr so ausgeufert ist.
3 4 blättrige Kleeblätter in einer Hand.

Gleich drei auf einen Streich gefunden. Sonst findet Béla jedes Jahr eins. Mein Letztes habe ich irgendwann in meiner Kindheit gefunden.

Welche wichtigen Lektionen hat mir 2024 mitgegeben?

Etwas Wichtiges was ich aus diesem Jahr gelernt habe ist: mein Alltag ist das Entscheidende. Wenn ich jeden einzelnen Tag so gestalte, dass er mich erfüllt, erschaffe ich mir ein erfülltes Leben. Es kommt auf die einzelnen Tage an, nicht auf einzelne große Momente im Jahr. Die sind auch schön, aber mein Alltag formt mein gesamtes Jahr. Deshalb ist eine ausgeglichene Balance zwischen Familienzeit, Freizeit und Beruf essenziell.

Deshalb, Lektion 2: Ich muss in meinem Alltag und in meiner Jahresplanung mehrere Inseln der Regeneration einplanen. Das gibt mir die Energie für alles Weitere in meinem privaten und beruflichen Leben.

Lektion 3 war: In meinem Leben gibt es schon so unglaublich viel, wofür ich dankbar bin.


Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?

Auch das habe ich dieses Jahr geübt - für jeden neuen Tag dankbar zu sein. Seit September habe ich fast jeden Morgen eine kleine Meditation gemacht, in der ich Dankbarkeit für jeden neuen Tag geübt habe. Das ist so kraftvoll! Ich bin wirklich für jeden Tag den ich erleben durfte, an dem ich gesund aufgewacht bin und meine Liebsten um mich hatte dankbar. Das ist eigentlich die größte Dankbarkeit die ich in diesem Jahr empfunden habe - die Dankbarkeit für einfach ALLES was in meinem Leben ist. Konkret zum Beispiel auch für:

  • mein eigenes Zimmer und unsere große Wohnung
  • die wunderbaren Menschen, die ich in meinen Kursen und Workshops kennenlernen und begleiten durfte
  • die Liebe und Unterstützung meines Lebensgefährten
  • das Abenteuer, meine Tochter beim Wachsen zu begleiten, für ihre Liebe, ihren Humor, ihre Leichtigkeit, ihre Inspiration und ihre Einzigartigkeit
  • meine Kraft und Fähigkeiten, mein Kind liebevoll und bindungsorientiert begleiten zu können, obwohl in meinem Kopf Sätze aus meiner eigenen Kindheit rumspuken, die genau das Gegenteil bewirken
  • die Freiheit, mein Leben in jedem Moment anpassen und umgestalten zu können, so wie es zu mir am besten passt
  • meine tiefen Freundschaften
  • meine Gesundheit und die meiner Familie
  • meine persönliche Entwicklung in diesem Jahr
  • dass ich keinen Krieg miterleben musste
  • alle wunderschönen Sonnenuntergänge, dich ich dieses Jahr sehen konnte - sie haben mich inspiriert
  • und und und ...
Sonnenuntergang auf dem Tempelhofer Feld in Berlin. Im Vordergrund ist ein Tisch mit einem Glas zu sehen.

Noch ein wunderschöner Abend und Sonnenuntergang. Den habe ich auf dem Tempelhofer Feld in Berlin, mit einer zauberhaften Freundin genossen, für die ich sehr dankbar bin.

Schnell noch ein Selfie bevor' s zum Dancen geht. Auch für diesen Abend bin ich sehr dankbar.

Was waren meine größten Herausforderungen in 2024?

Was mich besonders herausgefordert hat, war, mit meiner Energie zu haushalten. Durch das Jahr zog sich auf High Level ein Gefühl von “Durchhalten”. Dadurch ist mir die Bedeutsamkeit von Regeneration so sehr bewusst geworden wie noch nie. Daraus entstanden sind kleine Regenerations- und Selfcare-Inseln in meinem Alltag.

Schwierig war für mich trotz Klein-Kind-Wutanfällen im Minutentakt und halbstündigen Anzieh-Sessions, um nach draußen zu kommen: Gelassenheit und Leichtigkeit im Alltag beizubehalten. Gemeistert haben wir diese täglichen Challenges durch Akzeptanz, Atmen, spielerische Wege und gegenseitige Unterstützung.

Mit Overthinking und Perfektionismus auf High Level habe ich mir einige Zeit vertrieben. Mittlerweile kann ich darüber schmunzeln. Während dessen war es aber nicht so lustig, denn Ende 2023 hatte ich tolle Visionen, die nun einfach hinten über gefallen waren. Am Ende des Jahres folgte nun die glorreiche Erkenntnis: Ich habe genug gedacht, die restliche Klarheit kommt durch’ s Ausprobieren und Tun. Heureka, ich freu mich drauf.

Was ist 2024 richtig gut gelaufen?

Unter Erfolgen verbuche ich feierlich:

Was lasse ich im Jahr 2024 zurück und nehme es nicht mit in 2025?

Ich verabschiede mich von zwei negativen Glaubenssätzen, die ich absolut nicht mehr brauche. Der erste Glaubenssatz ist: “Ich habe keine Zeit” - Denn ich allein bestimme, wofür ich meine Zeit nutze, und alles kommt zur rechten Zeit. Der zweite Irrglaube ist: “Ich muss erst noch … schaffen/ machen, bevor ich das jemandem zeigen kann” - Adieu Perfektionismus und Mangeldenken, hello Leichtigkeit und Fülle.

Ich möchte außerdem mein kreatives Chaos und meine Unordnung in meiner Wohnumgebung hinter mir lassen. Ich habe im Oktober, passend zur Jahreszeit, direkt angefangen auszumisten, und möchte das im nächsten Jahr regelmäßiger machen. Und ich nehme mir vor erst gar nicht so viel ansammeln. Im nächsten Jahr möchte ich mich nicht mehr selbst davon abhalten, meine Ideen umzusetzen, nur weil ich mir unbewusst Sorgen darüber mache, ob andere mich dann für professionell halten oder nicht. 

Mein 2024 in Zahlen

Ich habe mir das erste mal (oh noch ein erstes mal) mein Jahr in Zahlen angeschaut, und war an der ein oder anderen Stelle sehr überrascht:

  • 84 Kids und Erwachsene haben insgesamt in meinen 5 Offline-Kursen teilgenommen, die jeweils ein Jahr lang gehen. Wow, das hatte ich nicht auf dem Schirm, dass das so viele waren.
  • 5 Schul- und Ferienprojekte habe ich dieses Jahr gemacht. Das waren dieses Jahr vergleichsweise weniger als sonst.
  • 247 Besucher*innen waren in meinem Familienzirkus-Angebot. Da habe ich nicht schlecht geguckt, als ich diese Zahl sah. Ich freu mich jedes mal beim Familienzirkus darauf neue Menschen kennen zu lernen, aber, dass es in einem Jahr so viele sind, war mir nicht klar. Richtig cool.
  • 5 erste Blogartikel habe ich veröffentlicht. Im November und Dezember, wie sieht das wohl nächstes Jahr aus? Denn ich habe schon einige Blogartikel-Ideen auf meiner Liste, und mega Lust.
  • 118 Personen folgen mir auf meinem aktuell ruhenden Instagram-Account.
  • 28 Fans folgen meiner ebenso in den Tiefschlaf gefallenen Facebook-Seite.
  • 807 berufliche E-Mails habe ich verschickt. Aiaiai. Im Laufe des Jahres dachte ich immer wieder: "Diese ganzen Mails ..." (wobei ich glaube, dass Büromenschen noch viel viel mehr verschicken) ... Jetzt mal so eine Zahl zu sehen, ist beeindruckend.
  • 5 Bücher habe ich zu Ende gelesen. Stimmt, mein Fokus lag eindeutig auf anderen Dingen.


Mein Ausblick auf 2025

Was ich 2025 anders (besser) mache

Ich wünsche mir für das nächste Jahr mehr Leichtigkeit und Abwechslung. Deshalb werde ich, anders als in diesem Jahr, folgendes anders machen:

  • Ideen so einfach wie möglich direkt umsetzen und ausprobieren und danach anpassen und auffüllen, statt sie nach der Begeisterung platt zu zerdenken. Deshalb wird mich gedanklich in 2025 "Keep it simple" leiten.
  • Bei Dingen die ich mir vorgenommen habe, die aber übermäßig viel Zeit in Anspruch nehmen, werde ich eine Pause einlegen, und mich fragen: Macht es mir noch Freude, und ist diese Aufgabe jetzt wirklich wichtig?
  • Ich möchte öfter alleine verreisen und damit meine Abenteuerlust ausleben.
  • Meine freie und berufliche Zeit möchte ich öfter an anderen Orten verbringen.
  • Ich lege nächstes Jahr einen großen Fokus auf meine eigene Fitness und kreative Bewegungsfreude.
  • Ich möchte noch mehr Zeit mit meinen Freunden verbringen.
  • Ich schreibe weniger To-Do-Listen, dafür mehr To-Want-Listen. Darauf schreibe ich was ich machen möchte - Ha, selbst ausgetrickst.
  • Mein Jahr 2025 plane ich nach der 12-Wochen-Jahr-Methode. Dabei nehme ich mir quartalsweise meine To-Want-Liste und teile sie in die jeweiligen Wochen und Tage ein.

Diese Abenteuer erlebe ich 2025

Im nächsten Jahr bekommt meine Abenteuerlust wieder ihren gebührenden Platz in meinem Leben. Ich habe folgende Wunsch-Abenteuer schon mal angefangen in meiner Phantasie auszumalen:

Die üblichen Mindestabenteuer wie eine Zirkusconvention und ein kleines Musikfestival sind wieder dabei. Ich möchte aber auch mal wieder in den Kletterwald. Das war das letzte mal, noch vor Corona, ein herrliches Abenteuer. Kletterfreudig hangelte ich mich durch den Wald, bis ich an so einer (für mich) sehr langen Röhre aus Fässern ankam, durch die man durch krabbeln musste. Da hab ich in der Mitte wirklich angefangen zu zittern. 

Ein besonderes Abenteuer, das ich mir nächstes Jahr endlich verwirklichen möchte ist: Reiten! Ich liebe es, hab es als Voltigier- und Reitkind geliebt, und suche schon seit Jahren nach einer Gelegenheit für Erwachsene. Nächstes Jahr wird mein Jahr für einen Wanderritt. 

Noch etwas was dann, im nächsten Jahresrückblog zu einem "ersten mal" zählen wird - ein Wellnesstag, oder besser: Wellnesswochenende. Habe ich tatsächlich noch nie gemacht. Während meiner Schwangerschaft 2020 hatte ich große Lust darauf, aber es war wegen der Lockdowns einfach nicht möglich. Die Gelegenheiten wurden mit Baby und Kleinkind bisher nicht besser. Aber jetzt. Nächstes Jahr wird es soweit sein. Ein ganzer Tag, oder ein Wochenende im Blubberkessel, mit Massagen und Bahnen schwimmen usw. Großartig.

Ein Abenteuer, das ich 2025 gerne mit meiner Familie erleben möchte ist ein Ausflug nach Turisede. Béla und ich waren schon dort, aber nun ist unsere Tochter langsam auch alt genug, mit uns gemeinsam Turisede zu erkunden und zu erklettern.

Noch ein 10 jähriges Jubiläum wird nächstes Jahr gefeiert! Nämlich Béla und meins. Das wird auch sehr aufregend werden. Vielleicht geht der Traum von einer Party im Zirkuszelt ja in Erfüllung?

Diese großen Projekte gehe ich 2025 an

Neben meinen bestehenden Offline-Angeboten, habe ich Großes vor. Mein Newsletter wartet schon eine Weile in den Startlöchern auf mich (auch etwas, das dem Perfektionismustod erlitt) und darf nächstes Jahr nun endlich los flattern. Als ich den Newsletter kurz vor Jahresende noch schnell einrichten wollte, ehrlich zugegeben - um den Punkt endlich von meiner To-Do-Liste abzuhaken, gab es auf den letzten Metern noch Schwierigkeiten mit der Verknüpfung. Aber nächstes Jahr, wird sein großer Moment kommen. Auf' s Schreiben freue ich mich, aber die Technik. - Ein Funfact über mich - bei nichtfunktionierender Technik, obwohl ich alles so mache, wie es in der Anleitung steht, oder so wie man es eben machen soll, habe ich eine echt kurze Zündschnur. 

Mein neues Branding wird Anfang nächsten Jahres die Onlinewelt erblicken dürfen. Es freut sich bestimmt genauso sehr wie ich darauf Ich beende hiermit offiziell die monatelange Farberforschung, beglückwünsche mich selbst zu meiner grandiosen Auswahl, und freue mich, mein frisch eingekleidetes Business im nächsten Jahr zu zeigen. Soviel sei vorab schon mal verraten: Es wird magisch, es wird spielerisch, es wird strahlend und leicht. 

Ab nächstem Jahr möchte ich endlich mein Freebie für Erwachsene anbieten. Also ein kostenloses online Schnupper-Angebot, mit dem Erwachsene mit Leichtigkeit ihre innere Kraft kennen lernen können. - Es wird tänzerisch ihr Lieben, und es wird toll!

Dank meinem ganzen Klarheits-Rummel dieses Jahr, und dem in die Wüste geschickten Perfektionismus, flutschen so langsam wieder die Ideen für Live-Online-Kurse für Erwachsene. Meine Wunsch ist, unterschiedlich lange und intensive Angebote dabei zu haben, so dass für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas dabei ist.

So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten

Meine Kinder- und Familienangebote die offline in Leipzig stattfinden, werden auch nächstes Jahr wieder stattfinden. Ich freue mich auf:

  • den Flohzirkus - der Kurs für Kinder ab 3 Jahren, die gemeinsam mit einem Elternteil (aber auch Oma, Tante und Onkel waren schon mit dabei) erste Zirkuserfahrungen machen wollen
  • die Zirkusdrachen - der Kurs für Kinder ab 4 Jahren, die ohne Begleitung ihrer Eltern erste Zirkustechniken lernen
  • die Zirkuskids - der Kurs ab 7 Jahren, für Kinder die tiefer in die Zirkuswelt einsteigen möchten
  • den Familienzirkus - ein 2 stündiges Zirkusabenteuer am Wochenende, bei dem sich die ganze Familie ausgiebig in verschiedenen Zirkusdisziplinen ausprobieren kann.

Neu dazu kommen werden die Live-Online-Angebote für Erwachsene, die derzeit noch im Prozess sind. Am liebsten würde ich alle Ideen sofort umsetzen, aber ich halte die Pferde ruhig, und gehe eins nach dem anderen an. Was ich am Liebsten realisieren möchte ist:

  • Ein Freebie, ein kostenfreies, kleines, tänzerisches Angebot zum ersten Kennenlernen in deine innere Stärke.
  • Ein 1:1 Angebot zur intensiven Zusammenarbeit für dein persönliches Wachstum.
  • Ein fortlaufendes, regelmäßiges Gruppenprogramm, bei dem wir gemeinsam wachsen.

Meine 10 Ziele für 2025

  1. Unsere Küche kriegt Farbe: wir malern.
  2. Es gibt einen Newsletter mit dem ich regelmäßig inspirierende und spannende Erkenntnisse, Neuigkeiten und Angebote teilen kann.
  3. Ich halte 10 Sekunden lang einen freien Handstand.
  4. Egal ob lang oder kurz, ich fahre mindestens 3 mal im Jahr mit mir selbst in den Urlaub.
  5. Es gibt ein Freebie für Erwachsene, das Spaß macht und dabei hilft in die eigene innere Stärke zu kommen.
  6. Ich tanze und singe jeden Tag nur für mich.
  7. Ich biete ein Gruppenprogramm online an, zudem sich regelmäßig mehere Erwachsene treffen und mit mir gemeinsam die eigene Superpower und Leichtigkeit an den Tag locken.
  8. Ich gehe jeden Tag min. 15 Minuten entweder spazieren oder joggen.
  9. Für Erwachsene gibt es ein intensives 1:1 Online-Angebot, das auf die jeweiligen Bedürfnisse eingeht und dabei Hilft die eigene liebevolle Verbindung zu sich selbst, die eigene innere Stärke und Leichtigkeit zu entwickeln.
  10. Mein Motto für 2025 heißt: Einfach machen. Je nach Gemütslage mit der Betonung auf "einfach", oder mit der Betonung auf "machen".

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  1. Wow, was ein Jahr und was eine innere Transformation💜 Da kommt Freude auf beim Lesen. Bei uns ist auch zum ersten Mal der Wichtel eingezogen und im Business gab es eine krasse Wendung im letzten Quartal. Ich freu mich auf die weitere Reise mit dir bei den Sisters🥳 Habe auch erst im Oktober meinen ersten Blog gestartet, auch mein Instagram Account liegt etwas lahm da, ich setze aber derzeit auch lieber auf Pinterest, was ich auf meinem Blog auch erkläre😊 Ich wünsche dir einen guten Start in 2025 🚀

    1. Freut mich, dass beim Lesen Freude aufkommt 🙂 Und auf die gemeinsame Weiterreise bei den Sisters freu ich mich auch! Wir rocken das! dir auch einen wunderbaren Start in dieses Jahr!

  2. Liebe Tereza!
    Was für ein tolles Jahr das war! Und ich kann dich mit dem eigenen Rückzugsort so gut verstehen! Auch für mich war und ist das oft ein absoluter Lebensretter.
    Du konntest soso vielen Menschen Freude bereiten, das ist beeindruckend und du hast so sehr an dir gearbeitet. Du kannst wirklich stolz auf dich sein.
    Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie viel die Arbeit im Innen verändern kann. Ich wünsche dir ein ganzganz fantastisches neues Jahr und weiterhin gutes Gelingen.

    Ganz liebe Grüße.
    Tamara

    1. Danke liebe Tamara!
      Ja, so ein Rückzugs- und Kreativort ist einfach der Haaaaammer, und für mich der totale Gamechanger in Sachen Klarheit, Entspannung, Effektivität… Und beeindruckend war, dass ich dachte ich muss noch eine ganze Weile darauf warten, aber die Möglichkeit lag direkt vor meiner Nase – ich musste "nur" Ja sagen. Das beobachte ich gerade an mehreren Stellen: oft liegen so viele Möglichkeiten und Chancen direkt vor mir. Ich nehm mir vor die Augen dafür mehr auf zu halten und dann "Ja" zu sagen 🙂
      Irgendwie ähnlich ist es mit dem Blick auf: wieviele Menschen konnte ich dieses Jahr schon begleiten – und dann diese Zahlen zu sehen – das ist einfach so schön für das eigene Selbstwirksamkeitsgefühl.
      Danke, ich wünsch dir ebenso ein zauberhaft erfülltes Jahr 2025!
      Liebste Grüße zurüüück 🙂

  3. Ach ja, und zum Thema Wichtel. 😄 Meine Tochter ist 8 und hatte auch entschieden, dass ein Wichtel bei uns einziehen soll. Zuerst musste ich mal googeln was das genau ist. 😂 Mein Mann und ich, wir waren dann beide recht froh, als er wieder ausgezogen war. 😅

    1. Ich hatte auch erstmal gelesen was da so alles passieren kann, wenn so ein kleiner Wichtel einzieht. 😀 Und über die Freizeit am Abend die nach seinem Auszug wieder kam, waren wir auch sehr happy 🙂

  4. Liebe Tereza, danke für den Einblick in dein tolles Jahr! Als Mama kenne ich das Gefühl, nicht genug Zeit zu haben wegen der ganzen Familienaufgaben. Aber ich habe in den letzten Tagen auch beschlossen: Mein Satz rund um Zeit für 2p24 wird sein: Ich habe immer genügend Zeit.
    Ich liebe es ja, mich durch kurze Deadlines zu motivieren, aber habe auch schon überlegt, ob es eine Art Selbstsabotage ist.

    Ordnung ist und bleibt bei mir auch ein wichtiges Thema – ich habe gerade erst in den letzten zwei Tagen mein Arbeits- und Schlafzimmer komplett auf den Kopf gestellt. Mich würde sehr interessieren, was du verändert hast und wie die Räume aufgeteilt sind. Und Ordnung schaffen und Aussortieren bleibt mit Kind wahrscheinlich noch jahrelang ein großes Thema. Wir ersticken gefühlt in Kleidung und Spielzeug, obwohl ich ständig etwas weg gebe.

    1. Liebe Regina,

      Danke für deinen Kommentar. Ich bin letztes Jahr auch öfter mit dem Satz gegangen: "Ich habe genung Zeit für alles was mir wichtig ist" – das hat mich immer wieder daran erinnert, dass ich entscheide was mir wichtig ist und, dass ich mir die Zeit dafür nehmen kann.

      Ich habe gestern Abend meinen Jahresrückblick noch ein bisschen erweitert – auch zum Thema Ordnung und Zeitmanagement (kannst du oben noch mal lesen wenn du magst). Wir haben unser rieeeeeesieges Wohnzimmer zum Schlaf-Wohnzimmer und das dadurch frei gewordene Zimmer zum Resi-Zimmer (also mein Raum) umgeräumt. Unsere Tochter hat auch einen Raum für sich.
      Ansonsten waren es vorallem kleine Dinge wie: nach einer Tätigkeit direkt alles weg zu räumen. Zum Beispiel: Laptop nach dem Arbeiten weg, Messer nach dem Obstschnippeln weg .. dann sammelt sich nicht so viel an.
      Auch das Ausmisten hat gut getan und hilft dem Auge und dem Fokus. Und: Aufräumzeiten mit Kind in die Tagesstruktur einplanen – unser Hit dazu auf Youtube: Der Aufräumblitz 😉
      Ah, und: wenn unser Kindlein badet, ist für mich eine super Gelegenheit währenddessen das Bad zu putzen/ auszuräumen, und nebenbei einen Badewannen-"Kaffee" zu trinken 😀
      Ich denk auch, Ordnung wird noch ein bisschen als Thema bleiben. Wir könnten hier auch schon ein Kinderklamotten-Geschägt eröffnen 🙂

      Ich wünsch dir ein erfülltes neues Jahr!

  5. Hey Tereza,
    was für ein toller Jahresrückblick! Ich konnte mich mit einigen Themen identifizieren. Zum Beispiel das Thema Struktur und Zeitmanagement und auch der Newsletter. Super interessant zu lesen, wie du es angehst und wie es sich bei dir entwickelt.
    Und herzlichen Glückwunsch zu deinem Blog! Was für ein tolles Gefühl endlich aus dem fremdbestimmten immer-wieder-abliefern-müssen-Zyklus rauszukommen. Ich bin zwar auch auf Instagram unterwegs, bin aber damit nicht hundert prozentig glücklich, aus den gleichen Gründen wie du. Deshalb bin ich auch so irre stolz auf meinen Blog.
    Ich wünsche dir für das Jahr 2025 viel Erfolg bei der Umsetzung deines Online Business und ganz viel Freude und Leichtigkeit.
    Liebe Grüße,
    Katja

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